"Gut gedacht, schlecht gemacht".
So könnte man das Spiel gegen die Haxe des Bösen zusammenfassen.
Damit das Spiel überhaupt zustandekommen konnte, erklärten sich Khaled, Klaus, Ali und Rashwan bereit für den Gegner aufzulaufen.
Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön!
Doch zum Spiel selbst:
Mit einer ordentlichen Spielleistung, viel Tempo, Laufleistung, Druck und einem ordentlichen Quäntchen Glück stand es zur Mitte der zweiten Halbzeit 3:1 für die Herzen.
Dann zeigte sich wieder einmal die fehlende Cleverness - nahezu jeder wollte unbedingt noch den letzten Traumpass geben oder das letzte Jahrhunderttor schießen.
Dadurch standen wir hinten "offen wie ein Scheunentor" und es kam wie es kommen musste: Trotz einiger Glanzparaden von Axel konnten wir nicht verhindern, dass es kurz vor Spielende 3:3 stand.
Nicht unverdient muss man dazu sagen, da die Haxe des Bösen durchaus gleichwertig war und die besseren Torabschlüsse hatte.
Nicht viel hat gefehlt und es wäre sogar 3:4 ausgegangen. Somit konnten und mussten die Herzen sich am Ende glücklich schätzen wenigstens einen Punkt mitzunehmen, auch wenn ordentlich Frust im Gepäck war.
Zwar ist das Ergebnis am Ende nicht zufriedenstellend, doch es gab während des Matchs durchaus spielerische Lichtblicke, die auf eine Verbesserung schließen lassen.
Also hängt euch rein ihr Herzen, die Saison ist noch lange nicht vorbei!
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